Fachtagung und öffentliche Podiumsdiskussion

Unabhängigkeit von Wissenschaft und Bildung stärken für ein freiheitliches Europa

Im Rahmen einer Fachtagung und einer anschließenden öffentlichen Podiumsdiskussion tauschen sich Expert*innen aus Deutschland, Frankreich und Polen zu den Herausforderungen für die Freiheit von Wissenschaft und Bildung in Europa aus.

©Stiftung Genshagen | René Arnold

Datum

29. Oktober - 29. Oktober 2024

Ort

Schloss Genshagen

Die Wissenschaftsfreiheit ist ein wesentliches Element europäischer Demokratien und Bildungssysteme, die persönliche Entfaltung, Teilhabe am gesellschaftlichen Zusammenleben sowie kritisches Denken fördert und so zur Weiterentwicklung von Gesellschaften beiträgt. Doch in Zeiten multipler Krisen und schwindenden gesellschaftlichen Zusammenhalts gerät auch die Freiheit von Wissenschaft und Bildung zunehmend unter Druck.

Wie kann eine von Diskriminierungen, politischer und ideologischer Einflussnahme freie Wissensvermittlung und Forschung weiterhin garantiert werden? Expert*innen aus Deutschland, Frankreich und Polen tauschen sich im Rahmen einer Fachtagung zu den Herausforderungen aus, vor denen die europäischen Gesellschaften stehen, um die Freiheit von Wissenschaft und Bildung nachhaltig zu stärken und zeigen Handlungsstrategien auf.

Am Abend lädt die Stiftung Genshagen zu einer öffentlichen Podiumsdiskussion ein, um die Erkenntnisse aus der Fachtagung zu präsentieren und u. a. mit der Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger zu diskutieren.

17:00-18:30 Uhr mit anschließendem Empfang. Um Anmeldung wird gebeten.

Förderer: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Ansprechpartner/in

Noémie Kaufman

Telefon

+49-3378-8059-35

Ansprechpartner/in

Magdalena Nizioł

Telefon

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