Train-the-Trainer-Workshop zur g3-Methode. „Was können wir an unserem Haus tun, um die gesamte Stadtgesellschaft zu erreichen?"

Zum letzten Mal im Rahmen von KIWit bot sich in der Zeit vom 07. -22.01.2021 auf der Online-Plattform Zoom die Gelegenheit zur praktischen Arbeit mit den sechs Prozessleitfäden der g3-Methode. In Kooperation mit der Kunsthalle Mannheim wurde konkret und nutzerorientiert an der Frage gearbeitet, was das Haus tun kann, um die gesamte Stadtgesellschaft zu erreichen. Darüber hinaus wurde die Methode selbst reflektiert, so dass nicht nur die Online-Nutzung weiter verbessert werden konnte.

Foto © Stiftung Genshagen, Kunsthalle Mannheim

Datum

7. Januar - 22. Januar 2021

Zum letzten Mal im Rahmen von KIWit bot sich in der Zeit vom 07. -22.01.2021 auf der Online-Plattform Zoom die Gelegenheit zur praktischen Arbeit mit den sechs Prozessleitfäden der g3-Methode. In Kooperation mit der Kunsthalle Mannheim haben rund 30 Teilnehmende konkret und nutzerorientiert an der Frage gearbeitet, was das Haus tun kann, um die gesamte Stadtgesellschaft zu erreichen.

Mit besonderem Fokus auf das Foyer wurde an einladenden Angeboten wie Co-Working, niedrigschwellige Spielveranstaltungen und alternative Ausstellungs- und Kurationsformate gearbeitet. Darüber hinaus haben sich die Teilnehmenden engagiert mit der Methode auseinandergesetzt und im Rahmen ihrer Beschäftigung mit den Bedürfnissen von Zielgruppen über Nutzen oder Nachteil der Entwicklung von Personas nachgedacht.

In der Abschlussrunde wurde einmal mehr deutlich, dass Kultureinrichtungen im Hinblick auf Öffnung und Diversitätsentwicklung keineswegs auf das Ende der Corona-Krise warten müssen, sondern es sich auch über Zoom sehr gut partizipativ und kreativ arbeiten lässt.