Europa schreiben – Europa übersetzen

Die Preisträger*innen des Franz-Hessel-Preises 2021, Dorothee Elmiger („Aus der Zuckerfabrik“, Hanser) und Camille de Toledo („Thésée, sa vie nouvelle“, Verdier) trafen sich im Institut français in Leipzig und kamen miteinander über ihr Schreiben ins Gespräch. Mit dem tschechischen, auf Französisch schreibenden Autor Pavel Hak sprachen sie darüber, wie sie Europa (be)schreiben – und wie Europa übersetzt werden kann.

© Peter-Andreas Hassiepen | © Tonatiuh Ambrosetti

Datum

23. Juni 2022

Die Preisträger*innen des Franz-Hessel-Preises 2021, Dorothee Elmiger („Aus der Zuckerfabrik“, Hanser) und Camille de Toledo („Thésée, sa vie nouvelle“, Verdier) trafen sich im Institut français in Leipzig und kamen miteinander über ihr Schreiben ins Gespräch. Mit dem tschechischen, auf Französisch schreibenden Autor Pavel Hak sprachen sie darüber, wie sie Europa (be)schreiben – und wie Europa übersetzt werden kann.

Die Stiftung Genshagen und das in Lyon ansässige Literaturhaus Villa Gillet verleihen seit 2010 gemeinsam den deutsch-französischen Franz-Hessel-Preis für zeitgenössische Literatur. Die Preisverleihung fand in diesem Jahr in der Stiftung Genshagen statt. Da Lyon die Partnerstadt von Leipzig ist, werden die Preisträger*innen jedes Jahr auf der Leipziger Buchmesse vorgestellt, die 2022 jedoch aufgrund der Pandemie abgesagt wurde. Das Institut français Leipzig bot den Autor*innen mit dieser Veranstaltung die Möglichkeit, untereinander und mit den Leser*innen in Leipzig ins Gespräch zu kommen.

Das Video der Preisverleihung finden Sie hier.

Partner: Villa Gillet (Lyon); Institut français, Institut français Leipzig

Förderer: Institut français, Stiftung Gottfried Michelmann