Dr. Tobias Koepf
Tobias Koepf studierte Politikwissenschaft, Ethnologie und Soziologie an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München sowie an der Université de Cergy-Pontoise. 2011 schloss er seine Promotion zum Thema "Frankreichs militärische Interventionspolitik in Subsahara-Afrika" an der Universität Koblenz-Landau ab.
Berufliche Stationen führten ihn als Forschungsassistent und Doktorand an die Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin sowie als Transatlantic Post-Doc Fellow for International Relations and Security (TAPIR) an das Institut français des relations internationales (Ifri) in Paris, das United States Institute of Peace (USIP) in Washington, DC und das EU Institute for Security Studies (EUISS) in Paris und Brüssel. Von Juli 2014 bis Juni 2015 war er Associate Fellow im Programm Frankreich/deutsch-französische Beziehungen der Deutschen Gesellschaft für auswärtige Politik (DGAP).
Seit Mai 2015 ist Tobias Koepf als Projektleiter in der Stiftung Genshagen tätig.
Expertise und Schwerpunkte: Sicherheits- und Verteidigungspolitik Frankreichs, Deutschlands und der Europäischen Union, Afrikapolitik Frankreichs, EU-Afrika-Beziehungen, Deutsch-französische Beziehungen.
Sprachen: Deutsch, Französisch, Englisch