Michał Kuź
Michał Kuź studierte Politikwissenschaft, Anglistik und Amerikanistik an der Adam-Mickiewicz-Universität in Poznań, der Universität Warschau und der Louisiana State University in den USA. An der letztgenannten Universität hat er im Jahr 2014 seine Doktorarbeit mit dem Titel "Alexis de Tocquevilles Political Science of Revolutions. Theory and Application" verteidigt.
Kuź war Fulbright-Stipendiat und Stipendiat der Louisiana State University, wo er als Assistent arbeitete. Nach dem Studium übernahm er an der Lazarski-Universität in Warschau die Position eines Assistenzprofessors an der englischsprachigen Fakultät für "International Relations". In den Jahren 2014 bis 2018 unterrichtete Kuź auch an der Universität Warschau und am Collegium Civitas. Er war Mitbegründer des Online-Magazins Nowa Konfederacja und Experte für den Think-Tank "Jagiellonen-Club-Analysezentrum" im Bereich der internationalen Beziehungen und der Globalisierung, ständiger Mitarbeiter der Tageszeitung "Rzeczpospolita" und Mitherausgeber des Quartals "Pressje". Für zahlreiche elektronische Medien, Fernsehsender und Radiosender hat Kuź die politische Realität und die internationalen Beziehungen kommentiert.
Seit Oktober 2018 ist Michał Kuź Projektkoordinator der Stiftung Genshagen.
Spezialisierung: Transatlantische Beziehungen, deutsch-polnische Beziehungen, Parteiensysteme, deutsch-polnisches und angelsächsisches politisches Denken.
Sprachen: Polnisch, Englisch, Deutsch
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