Auftakt des KIWit-Traineeprogramms in BKM-geförderten Kunst- und Kulturinstitutionen

Zum Auftakt des KIWit-Traineeprogramms kamen am 29. und 30. August 2019 alle Trainees sowie ihre Mentorinnen und Mentoren im Schloss Genshagen zusammen. Ziel der Veranstaltung war es u.a., ein erstes Kennenlernen aller Programmteilnehmenden zu ermöglichen und sich mit Expertinnen und Experten aus der Praxis zum Thema "Diversitätsentwicklung in Kunst- und Kulturinstitutionen" auszutauschen.

Foto: © Stiftung Genshagen | René Arnold

 

Datum

29. August - 30. August 2019

Im September 2019 startete das zehnmonatige KIWit-Traineeprogramm der Stiftung Genshagen, das zum Ziel hat, Menschen mit Einwanderungsgeschichte bei ihrem Berufseinstieg in öffentlich geförderten Kulturinstitutionen zu unterstützen. Am 29. und 30. August 2019 wurde das Programm mit einer zweitägigen Auftaktveranstaltung im Schloss Genshagen eröffnet, an der sowohl die Trainees als auch ihre jeweiligen Mentorinnen und Mentoren aus den beteiligten Kulturinstitutionen teilnahmen.

Ziel der Veranstaltung war es, ein erstes Kennenlernen aller Programmteilnehmenden zu ermöglichen und sich mit Expertinnen und Experten aus der Praxis - u. a. mit Anna Zosik, wissenschaftliche Mitarbeiterin von 360° - Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft der Kulturstiftung des Bundes und Mustafa Akça, Leiter des interkulturellen Projekts "Selam Opera!" und Mitarbeiter der Dramaturgie an der Komischen Oper Berlin - zum Thema "Diversitätsentwicklung in Kunst- und Kulturinstitutionen" auszutauschen.

Alle Mentorinnen und Mentoren sowie Trainees nahmen außerdem an einem Diversitätsworkshop teil, der sowohl zur Sensibilisierung, Stärkung als auch zur Erstellung eines Skillmapping diente. Der Workshop wurde von Sophie Ali Bakhsh Naini und Lena Nising, Prozessberaterinnen für diversitätsorientierte Öffnung, geleitet.